Am 2. Fastensonntag, dem 13. März 2022, versammelten sich wieder viele Pilger zu Füßen Unserer Lieben Frau in Maria Roggendorf und beteten in den Anliegen und Nöten der Kirche und der Welt: um Festigung im Glauben, um geistliche Berufe, um die Erneuerung der Kirche und um den Frieden in der Welt.
Ganz besonders baten wir dabei die Muttergottes um den Frieden in der Ukraine und im östliche Europa. In der Begrüßung berichtete Wallfahrtsdirektor P. Josef Haspel OSB von der Bitte der ukrainischen Bischöfe an den Heiligen Vater, Papst Franziskus, ihr Land und Russland dem Unbefleckten Herzen Mariens zu weihen.
Geistlichen Leiter war diesmal der Bischofsvikar der Diözese St. Pölten für Schule, Hochschule und Studentenseelsorge, MMMag. P. Patrick Schöder OSB aus dem Stift Göttweig. In seiner Predigt wies er besonders auf die Notwendigkeit des Gebetes hin und hob hervor, wie schön es ist, dass es viele „Stützpunkte der Muttergottes“, also Wallfahrtsorte, gibt.
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